JamSession: Jeden 1. Mittwoch im Monat, Wiener Hof Offenbach, Langenerstrasse OF-Bieber
Wer gerne JamSessions mag, kann gerne jeden 1 Mittwoch im Monat nach Offenbach in den Wiener Hof kommen. Da spiele ich mit auserwählten Kollegen und Heroen der hiessigen Jazz und Blues Scene Rhein Main.
Konzert: Die 2Weisen ohne diplomatischen Chor: Noch offen, Galerie Am Alten Markt, Ortenberg/Wetterau
Hallo liebe Musikfreunde, ich hoffe Ihr seit alle gut ins neue Jahr gestartet. So auch Georg Göb und ich. Wir werden als das nördlich des Mains bekannte Duo „Die 2Weisen ohne diplomatischen Chor“ in Ortenberg spielen. In einem sehr kleinen rahmen, in der Galerie am Alten Markt. Karten gibt es beim Verein; Freunde der Galerie am Alten Markt e.V. fritz.fratz@gmx.net

Workshop: „Schlagzeug spielend lernen!“ 3.-6. April-MuKS Büdingen
Schlagzeug spielend lernen!
„Dieser Kurs ist für Mädchen und Jungs, die das Schlagzeugspielen lernen möchten. Anselm Wild zeigt in lockerer Atmosphäre die ersten Schritte und Grooves an den akustischen Drums. Auch Percussioninstrumente wie die Cajon werden hier gezeigt. Instrumente werden gestellt. Gruppenstärke pro Gruppe max. 6 Teilnehmer.“
Dauer des Kurses: 4 Tage à 1,5 Std von 11 und 12:30 Uhr Gruppe 1. Sollten noch weitere Gruppen zustande kommen, dann im Anschluß ab 13 Uhr bis 14:30 Uhr u.s.w.
Kosten pro Teilnehmer 110 ,- €.
Anbei der Ablauf des Kurses:
Ablauf: Schlagzeug spielend lernen …
- Tag: Das Drumset in einzelnen Teilen kennen lernen. Aufbau und erstes anspielen der kleinen Trommel, genannt auch Snare Drum. Geschichtlicher Aspekt: Woher kommt überhaupt die Snare. (militärischen Ursprungs-Die Tambourenspieler) Die erste mit dem Fuß gespielte Bassdrum. Und dann die Becken. Erste Becken kommen aus China. (Gong usw.) Dann erste Übungen mit den Stöcken. Haltung u Schlagtechnik. Erste rhythmische Übungen mit metrischem Zählsystem und Konagol (indische Rhythmussprache) Danach die ersten Rhythmen mit Snare und Bassdrum. Der beliebteste Rhythmus: WE WILL ROCK YOU!
- Tag: Wieder gemeinsames Aufwärmen mit den technischen Übungen und zählen in verschiedenen Zählsystemen. Ein weiteres Teil des Set’s kommt hinzu. Die Hihat. Zwei, aufeinander liegende Becken, die mit der Hand als auch mit dem Fuß, über eine sogenannte Hihat Maschine gespielt werden kann. Der Grundrhythmus wird gespielt. Hihat – Snare – Bassdrum. BumTschakBumTschak. Und noch weitere Variationen.
- Tag: Wieder das Ritual des Aufwärmens und das immer wieder abfragen der Grundbegriffe. Das macht nach meiner Beobachtung den meisten Kids total Spaß, wenn sie einfach Dinge „pauken“ dürfen …. Ein weiteres Becken kommt hinzu. Das Crash Becken. Der Schlagzeuger benutzt dies als einen Akzent, einen besonderen Punkt in einem Musikstück das er mit diesem Becken hervorhebt. Gemeinsames einüben erster einfacher Abläufe wie 2 Takte oder 4 Takte und dann der Akzent. Zum Schluss: We will rock you
- Tag: Auch wieder Aufwärmen. Und nun ein weiteres Becken, das im Gegensatz zum Crash, wie die HiHat gespielt wird. Das Ride Becken. Ein großes, fast gongmässiges Becken. Auch hier die jeweiligen Grundrhythmen, und weitere Pattern kommen hinzu, wie Polka, aus dem sich bei entsprechendem Tempo auch ein Punkrhythmus spielen lässt. Abbau der Schlagzeuge und Abschlussspiel.
Konzert: Anselm Wild & Freunde; 4. Nov., Kulturremise Schloss, Gedern/Wetterau
Meine alte musikalische Leidenschaft gehört dem Jazz. Und ich freue mich immer sehr, wenn so gute Musiker mit mir zusammen spielen, wie: Hanns Höhn Kontrabass, Martin LeJeunne Gitarre, Georg Göb Piano. Mal sehen obs noch ein Gast schafft, vorbei zu schauen…